• Zwerg-Maulbeere - Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® - Jardins du Monde.be
  • Zwerg-Maulbeere - Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® - Jardins du Monde.be
  • Neuheit
  • Neu
  • Vor Ort abzuholen
  • Zwerg-Maulbeere - Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® - Jardins du Monde.be
  • Zwerg-Maulbeere - Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® - Jardins du Monde.be

Zwerg-Maulbeere ‘Mojo Berry’(im 5-Liter-Topf)

Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’®

Die Zwerg‑Maulbeere ‘Mojo Berry’ – Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® ist ein kompakter, selbstfruchtbarer Obststrauch, ideal für die Kübelkultur. Sie trägt am alten und neuen Holz und liefert von Spätfrühling bis zum Frost aromatische Beeren bei minimalem Pflegeaufwand.
30,00 €
Bruttopreis

Für diesen Artikel ist keine Lieferung möglich. Nur zur Abholung in der Gärtnerei nach Bestellung möglich.

Quantität

Paiement sécurisé

Description

Höhe Erwachsene 1,20 bis 1,50 m
Breite Erwachsene 1,50 m
Lage Sonne, Halbschatten
Blütenbildung April - Mai
Winterhärte -18°C
Ursprung Neue japanische Sorte

Zwerg-Maulbeere ‘Mojo Berry’ – Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’®

Wichtigstes Merkmal

Kompakt, ertragreich und perfekt für die Kübelkultur – die Zwerg‑Maulbeere ‘Mojo Berry’ bringt frischen Wind in die Welt der Obststräucher. Dieser Kultivar fruchtet sowohl am alten Holz als auch am diesjährigen Austrieb, was eine Ernte von Spät‑Frühling bis zu den ersten Frösten ermöglicht. Selbstfruchtbar und pflegeleicht, mit einem genetisch zwergwüchsigen Habitus (ca. 1–1,5 m), lässt er sich mit leichtem Schnitt mühelos in Form halten. Die unscheinbaren Kätzchen weichen zahlreichen Früchten, die von Rot zu Schwarz reifen und im Geschmack an Brombeeren erinnern – süß mit feiner Frische. Im Beet oder Topf liebt er volle Sonne und gut durchlässigen Boden, ist nach dem Anwachsen recht trockenheitsverträglich und bereichert als städtisches Naschobst Garten und Balkon, zieht Bestäuber wie auch Vögel an und bietet eine lange Pflücksaison.

Herkunft und Merkmale

Geografische Herkunft:

Vermutlich asiatischen Ursprungs, als moderne Züchtung mit Fokus auf remontierende Fruchtbildung, Selbstfruchtbarkeit und kompakte Wuchsform. Optimal für urbane Gärten und Kübelkultur, wo Platz, Licht und geringer Pflegeaufwand entscheidend sind.

Botanische Familie:

Gehört zu den Moraceae, der Familie von Feigen und Maulbeeren, bekannt für zusammengesetzte Früchte und schützenden Milchsaft. Diese Verwandtschaft erklärt die Robustheit, Anpassungsfähigkeit und den moderaten Anspruch an Boden und Standort.

Auffällige Besonderheiten:

Selektiert für Fruchtbildung an altem und neuem Holz, was die Erntezeit gegenüber klassischen Maulbeeren deutlich verlängert. Der Zwergwuchs ist genetisch bedingt, nicht nur Folge des Schnitts. Selbstfruchtbar – ein Exemplar genügt für zuverlässigen Ertrag.

Beschreibung:

Laubabwerfender Strauch mit runder, dicht verzweigter Form. Die Blätter sind frischgrün, oval bis leicht gelappt. Auf die diskrete Blüte folgen in Schüben reifende Beeren, die eine ausgedehnte Erntesaison in mildem Klima erlauben.

Endhöhe:

Ca. 1 bis 1,5 m, abhängig von Standort, Sonneneinstrahlung und Nährstoffversorgung. Im Beet eher größer, im Topf bleibt er von Natur aus kompakter.

Endbreite:

Rund 0,8 bis 1,2 m, mit ausgewogener Strauchform. Ein leichter Pflegeschnitt pro Jahr hält Licht und Luft im Inneren und unterstützt die Fruchtbildung.

Wuchsform:

Rund bis buschig, mit flexiblen Trieben, ideal für Kübelkultur oder niedrige Spaliere. Die Struktur bleibt leicht zugänglich für Pflege und Ernte.

Rinde:

Grau‑braun, anfangs glatt, später leicht gefurcht. Beim Schneiden tritt weißer Milchsaft aus – typisch für Moraceae – der Wunden schützt. Triebe sind biegsam und formbar.

Laub:

Sommergrün, frischgrün, oval bis abgerundet, teils leicht gelappt. Sonnentolerant bei ausreichender Bodenfeuchte, Herbstfärbung in Gelb vor dem Laubfall.

Wachstum:

Mittelstark, gleichmäßig und gut kontrollierbar im Topf. Eine ausgewogene Frühjahrsgabe unterstützt Blüte und Frucht ohne übermäßigen Blattwuchs.

Winterhärte:

Gut winterhart in gemäßigten Klimazonen, verträgt im Beet etwa ‑15 °C. Im Topf sollte der Wurzelballen bei längerem Frost geschützt werden.

Blüte und Frucht

Blütezeit:

Vor allem im Frühjahr, mit weiteren Schüben je nach Klima und Wuchskraft. Blüht an altem und jungem Holz, was eine lange Ernteperiode ermöglicht.

Blütenbeschreibung:

Kleine, unscheinbare grüne Kätzchen, funktional für den Fruchtansatz. Sie erscheinen an belichteten Triebspitzen und setzen bei guten Licht‑ und Feuchtebedingungen zügig an.

Früchte:

Zusammengesetzte Beeren, färben sich von Rot zu Schwarz bei Reife. Aroma süß, duftend, mit feiner Säure, an Brombeeren erinnernd. Selbstfruchtbar, überwiegend windbestäubt, teils durch Insekten unterstützt. Vögel verbreiten die Samen.

Wert für Bestäuber und Fauna:

Die unscheinbare Blüte liefert Nektar für Bestäuber, die Früchte dienen Vögeln und Kleintieren als Nahrung, fördern die Biodiversität und bieten leichten Schutz.

Standort und Boden

Idealer Standort:

Volle Sonne bis heller Halbschatten. In heißen Sommern am Nachmittag leicht schattieren, um Blätter und Fruchtqualität zu schonen.

Geeignete Böden:

Durchlässig, nährstoffreich, gleichmäßig feucht, ohne Staunässe. pH neutral bis leicht sauer. Im Kübel hochwertige Erde mit Kompost und Drainschicht nutzen.

Pflanzung

Bodenvorbereitung:

Für gute Drainage sorgen, reifen Kompost und organisches Material einarbeiten. Im Topf 30–40 cm Durchmesser mit Ablauf und Drainschicht wählen. Topfpflanzen können ganzjährig gesetzt werden, außer bei Frost oder Hitze.

Pflanzabstand:

1 bis 1,2 m für gute Luftzirkulation und bequeme Ernte. In niedrigen Fruchthecken dichter setzen, dann regelmäßig schneiden.

Bodenbeschaffenheit:

Neutral bis leicht sauer, locker und fruchtbar, gleichmäßig feucht, aber nicht nass. Schwere Böden mit Sand und Kompost verbessern.

Bewässerung

Zur Pflanzung:

Gründlich wässern, um Hohlräume zu schließen und Wurzelkontakt herzustellen. Gleichmäßige Feuchte halten, besonders im Topf, Staunässe vermeiden. Mulchen hilft, Temperatur und Feuchte zu regulieren.

Im Alter:

Nach dem Anwachsen mäßig trockenheitsverträglich, aber regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördert die Fruchtqualität. Im Topf häufiger kontrollieren, lieber durchdringend als oberflächlich gießen.

Schnitt

Zeitpunkt und Methode:

Im Spätwinter oder nach der Haupternte schneiden. Offene Struktur bewahren, leicht einkürzen, um Verzweigung zu fördern. Da er an altem und jungem Holz fruchtet, starke Rückschnitte vermeiden.

Vermehrung

Methoden:

Halbreife Stecklinge im Sommer unter warmer, feuchter Umgebung. Absenker biegsamer Triebe sind zuverlässig. Aussaat wird nicht empfohlen, um Sortenechtheit zu wahren.

Verwendung im Garten

Idealplatzierung:

Hervorragend in großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon, am Rand von Nutzbeeten oder in kleinen Gärten nahe am Haus. Sonnig, windgeschützt und mit durchlässigem Boden für sicheren Fruchtansatz.

Pflanzpartner (deutsche Namen):

Lavendel, Thymian, Rosmarin für Bestäuber; Erdbeeren, Borretsch, Ringelblumen für lange Blüte und Ernte.

Traditionelle Nutzung

Historische oder kulturelle Verwendung:

Maulbeeren wurden frisch, in Konfitüren, Sirupen, Gebäck oder getrocknet genutzt. Blätter mancher Arten dienten der Seidenraupenzucht. ‘Mojo Berry’ überträgt dieses Erbe in die Kübelkultur und moderne Stadtgärten.

Schutz und Krankheiten

Empfindlichkeiten:

Robust, gelegentlich Schildläuse oder Spinnmilben in windstillen Lagen. Wurzelfäule bei Staunässe. Vögel lieben reife Früchte – regelmäßig ernten oder zeitweise netzen.


Vorbeugung und natürliche Behandlung:

Auf eine gute Drainage achten, gleichmäßige, maßvolle Bewässerung beibehalten und durch leichten Schnitt die Krone luftig halten. Vielfältige Bepflanzung im Umfeld fördert Nützlinge, die Schädlinge im Zaum halten. Bei Befall mit Sauginsekten zunächst kräftig mit Wasser abspritzen, anschließend gezielt Schmierseifenlösung oder weiße Ölpräparate einsetzen – sparsam und außerhalb der Blüte. Mulchen schützt die Wurzeln im Topf vor Hitze und Frost, hält den Boden feucht und unterdrückt Unkraut.

Entwicklungstipps

Praktische Hinweise für gutes Wachstum (Standort, Schnitt, Begleiter):

Einen sonnigen, windgeschützten Platz wählen. Tief, aber nicht zu häufig gießen, die oberste Erdschicht zwischen den Wassergaben leicht antrocknen lassen. Im Frühjahr ausgewogen düngen, Stickstoff nur moderat, um nicht zulasten des Fruchtholzes ins Blattwachstum zu treiben. Leichter Schnitt nach der Haupternte erhält die Form und bewahrt fruchttragendes Holz. Mit Lavendel, Thymian, Borretsch oder Ringelblume kombinieren, um Bestäuber zu fördern und die Erntesaison zu verlängern.

Kultivarspezifisch

‘Mojo Berry’ überzeugt durch ihre remontierende Eigenschaft – Fruchtbildung an altem und diesjährigem Holz über einen ungewöhnlich langen Zeitraum. Der genetische Zwergwuchs eignet sich optimal für Kübel und kleine Beete ohne komplizierte Erziehungsformen. Selbstfruchtbar und oft schon im ersten Standjahr ertragreich, erzielt sie einen hohen Ertrag auf kleiner Fläche bei geringem Pflegeaufwand. Kompakter Wuchs, zuverlässige Ernten und städtetaugliche Anpassungsfähigkeit machen sie zu einer herausragenden Wahl für moderne Kleingärten und Balkone.

Die Zwerg‑Maulbeere ‘Mojo Berry’ – Morus rotundiloba ‘Mojo Berry’® ist ein kompakter, selbstfruchtbarer Obststrauch für Kübel, Terrassen und kleine Gärten. Bemerkenswert remontierend trägt sie an altem Holz und neuem Austrieb, was eine gleichmäßige Ernte von Spät‑Frühling bis in den Herbst ermöglicht. Die glänzend schwarzen Beeren sind saftig, aromatisch und fein säuerlich – ideal frisch, für Konfitüren, Desserts oder Sirupe. In der Kultur ist sie unkompliziert: vollsonnig stellen, durchlässigen Boden verwenden und mäßig gießen, besonders im Topf. Ein leichter Schnitt im Spätwinter oder nach der Haupternte hält die Krone offen und erhält das Fruchtholz. Winterhart bis etwa ‑15 °C im Beet; im Topf den Wurzelballen bei Dauerfrost schützen. Ökologisch wertvoll: Die diskrete Blüte versorgt Bestäuber, die Früchte ernähren Vögel und steigern die Biodiversität. Kombiniert mit Lavendel oder Borretsch entsteht ein dekoratives, nützliches Ensemble. Mit Zwergwuchs, langer Saison und geringem Pflegebedarf ist ‘Mojo Berry’ eine verlässliche Option für alle, die reichlich Beeren ohne viel Platz oder Aufwand ernten möchten – eine ideale, moderne Maulbeere für Balkon, Innenhof und kleine Familiengärten.

Merkmale

  • Volksname : Zwerg-Maulbeere ‘Mojo Berry’
  • Familie : Moraceae
  • Kategorie : Obstbaum
  • Breite : 1,50 m
  • Laub : sommergrün
  • Frucht : Rot, dann schwarz, klein, länglich, sehr süß
  • Ernte : Mai bis Oktober
  • Verwendung : Freiland – Obstgarten – Topf
  • boden : reich und gut drainiert
  • Wuchsform : kompakt
  • Plagegeister : nichts zu berichten
  • Mögliche Krankheiten : krankheitsresistent
  • Reproduktion : Selbstfruchtbar

Expédition & livraison

Wie läuft die Lieferung ab ?

  • Schritt 1 Sobald Sie Ihre Bestellung aufgegeben haben, werden Ihre Setzlinge ausgewählt
  • Schritt 2 Jede Bestellung wird individuell bearbeitet
  • Schritt 3 Die Pflanzen werden verpackt, aufgesteckt und beschriftet.
  • Schritt 4 Die Verpackung wird sorgfältig durchgeführt um Probleme zu vermeiden.
  • Schritt 5 Die Pakete werden versandfertig gemacht.

Kundenmeinungen

Nobody has posted a review yet in this language

Be the first to write your review !