• Zierapfel John Downie - Malus John Downie - Jardins du Monde.be
  • Malus John Downie - Andy / Andrew Fogg from near Cambridge, UK, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons
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  • Malus John Downie - Andy / Andrew Fogg from near Cambridge, UK, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Zierapfel John Downie

Malus John Downie

Malus 'John Downie' ist ein Zierapfel mit üppiger Frühjahrsblüte und orange-roten Früchten, ideal für Gelee. Robust, bienenfreundlich und vielseitig einsetzbar im Garten oder Obstgarten.
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Description

Höhe Erwachsene 4 bis 6 m
Breite Erwachsene 3 bis 4 m
Lage Sonne, Halbschatten
Blütenbildung April - Mai
Winterhärte -25°C
Ursprung Im 19. Jahrhundert in England gezüchtete Gartenbausorte

Zierapfel John Downie – Malus 'John Downie'

Hauptinteresse

Der Zierapfel Malus 'John Downie' ist ein kleiner, dekorativer Baum mit hohem Zierwert im Frühling und Herbst. Er stammt aus einer Kreuzung zwischen Malus baccata und Malus 'Tower of Glamis' und begeistert im April mit einer reichhaltigen weiß-rosafarbenen Blüte, gefolgt von leuchtend orange-roten, eiförmigen Zieräpfeln ab September. Die ausgewogene Wuchsform, die gute Winterhärte und der hohe ökologische Nutzen machen ihn zur idealen Wahl für kleinere Gärten, Zier-Obstanlagen oder öffentliche Grünflächen. Die Blüten sind nektarreich und sehr attraktiv für Bienen und andere Bestäuber. Die kleinen Früchte sind zwar roh ungenießbar, aber sehr geeignet für Gelees und Konfitüren, da sie reich an Pektin sind. 'John Downie' ist selbstfruchtbar, kann aber auch als Bestäuber für andere Apfelsorten dienen. Dank seiner Kombination aus ästhetischem Reiz, ökologischem Mehrwert und praktischem Nutzen zählt er zu den beliebtesten Zieräpfeln Europas.


Herkunft und Eigenschaften

Geografischer Ursprung: England, gärtnerische Selektion von 1875

Botanische Familie: Rosaceae (Rosengewächse)

Besonderheiten: Von Edward Holmes selektiert, wurde diese Sorte für ihre verwertbaren Zierfrüchte und ihre reiche Blüte bekannt. Sie hat maßgeblich zur Entwicklung moderner Zieräpfel beigetragen.


Beschreibung und Merkmale

Endhöhe: 4 bis 6 Meter

Endbreite: 3 bis 4 Meter

Wuchsform: Rundlich, leicht ausladend mit dichter Krone

Rinde: Glatt und hellbraun bei jungen Bäumen, später leicht rissig

Laub: Laubabwerfend, dunkelgrün, oval, im Herbst goldgelb verfärbend

Wuchsgeschwindigkeit: Mittelstark, gleichmäßig, nicht übermäßig kräftig

Winterhärte: Sehr robust, verträgt Temperaturen bis -25 °C


Blüte und Fruchtbildung

Blütezeit: April bis Anfang Mai

Beschreibung der Blüten: Einfache, weißlich-rosafarbene Blüten in Dolden. Reich an Nektar, sehr bienenfreundlich.

Früchte: Eiförmige Zieräpfel (2–3 cm), leuchtend orange-rot, festes, säuerliches Fruchtfleisch, reich an Pektin. Hervorragend für Geleeherstellung geeignet. Reif ab September. Selbstfruchtbar, auch als Fremdbestäuber verwendbar.

Ökologischer Nutzen: Bestäuberfreundliche Blüten, Früchte werden im Winter gern von Vögeln gefressen.


Standort und Boden

Ideale Lage: Vollsonnig, verträgt leichten Halbschatten

Geeignete Böden: Frische, nährstoffreiche, gut durchlässige Böden. Leichter Kalk wird vertragen.


Pflanzung

Tipps zur Bodenvorbereitung: Boden tief lockern, gut verrotteten Kompost einarbeiten. Keine Verdichtung oder Staunässe.

Pflanzabstand: 4 bis 5 Meter Abstand zwischen den Bäumen einhalten

Bodenart: Neutral bis leicht sauer, humos, frisch, aber gut drainiert. Keine stehende Nässe.


Wasserbedarf

Wasserbedarf bei der Pflanzung: Im ersten Jahr regelmäßig wässern, besonders bei Trockenheit

Wasserbedarf im Alter: Mäßig, gut trockenheitstolerant, bevorzugt jedoch frischen Boden


Schnitt

Wann und wie schneiden (falls nötig): Formschnitt im späten Winter zur Kronenentwicklung. Danach nur leichter Pflegeschnitt zum Entfernen von totem oder sich kreuzendem Holz. Kein starker Rückschnitt notwendig.


Vermehrung

Vermehrungsmethoden: Veredlung auf geeignete Unterlagen wie M9 oder MM106. Aussaat nicht sortenecht.


Verwendung im Garten

Idealer Standort: Als Einzelbaum auf Rasen, in einem zierlichen Obstgarten oder als Reihenpflanzung im strukturierten Garten

Empfohlene Pflanzenkombinationen: Kombinierbar mit Stauden wie Geranium, Astern, Hartriegel oder Frühblühern wie Narzissen oder Scilla – für saisonale Wirkung


Traditionelle Verwendung

Historische oder kulturelle Nutzung: Die Früchte wurden traditionell für die Herstellung von klaren Apfelgelees verwendet, oft mit anderen Früchten kombiniert. Auch als zierende Veredelungsunterlage im Obstbau bekannt.


Krankheiten und Schutz

Anfälligkeiten: Wenig empfindlich gegenüber Schorf, Mehltau oder Feuerbrand, robuster als viele Apfelsorten

Natürliche Schutzmaßnahmen: Gute Kronenbelüftung, Mulchschicht, vorbeugend Schachtelhalmbrühe. Kein Überdüngen mit Stickstoff.


Pflegetipps für gute Entwicklung

Praktische Hinweise: Sonniger, durchlässiger Standort, nur leichter Schnitt notwendig. Gute Belüftung der Krone sicherstellen. Kombinierbar mit bodendeckenden Stauden zur Konkurrenzminderung.


Besonderheiten der Sorte

‘John Downie’ hebt sich durch seine größeren, auffällig gefärbten Zieräpfel hervor – leuchtend orange-rot und länglich geformt. Er ist eine der wenigen Sorten, die Zierwert mit kulinarischer Nutzung verbindet. Zudem ist er resistenter gegen Krankheiten als viele neuere Sorten. Die gleichmäßige Blüte, der lange Fruchtschmuck und die Rolle als Bestäuber für Tafeläpfel machen ihn zur wertvollen Ergänzung in naturnahen und essbaren Gärten.

Merkmale

  • Volksname :
  • Familie : Rosaceae
  • Kategorie : Baum
  • Breite : 3 bis 4 m
  • Laub : sommergrün
  • Blumenfarbe : Weiß
  • Frucht : Kleine, eiförmige Äpfel mit 2 bis 3 cm Durchmesser, orangerot
  • Verwendung : isoliert - Beet - flucht
  • boden : alle
  • Wuchsform : abgerundet
  • Plagegeister : Blattlaus
  • Mögliche Krankheiten : krankheitsresistent
  • Wurzelstock : MM111

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