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Tulpenbaum (im 5-Liter-Topf)

Liriodendron Tulipifera

Tulpenbaum – Liriodendron tulipifera, ein majestätischer Baum mit tulpenförmigem Laub und eindrucksvoller Frühlingsblüte. Ideal für große europäische Gärten, die nach Struktur und Eleganz suchen.
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Description

Höhe Erwachsene 20 bis 25 m
Breite Erwachsene 15 m
Lage Sonne
Blütenbildung Mai - Juni
Winterhärte -30°C
Ursprung Südosten der Vereinigten Staaten

Tulpenbaum – Liriodendron tulipifera

Hauptinteresse

Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) ist ein Baum von großer Statur, majestätisch und mit aufrechtem Wuchs, bekannt für sein sehr charakteristisches Laub in Form einer stilisierten Tulpe und seine spektakuläre Frühlingsblüte. Seine elegante Silhouette, das leuchtende Laub und seine Robustheit machen ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für große europäische Gärten, wo er zu einem auffälligen Blickfang werden kann.

Er zeichnet sich als erstklassiger Zierbaum aus, mit :

  • hellgrünem Laub, im Herbst oft goldgelb,
  • tulpenförmigen Blüten (grün-gelb, orange marmoriert) im Frühling,
  • schnellem Wachstum unter guten Bedingungen,
  • beachtlicher Langlebigkeit und guter Anpassung an gemäßigte Klimazonen.

Ursprung und Merkmale

  • Geografischer Ursprung: Südosten der Vereinigten Staaten, Reich der gemäßigten Wälder.
  • Botanische Familie: Magnoliaceae — diese Zugehörigkeit erklärt die floralen Ähnlichkeiten mit einigen Magnolien.
  • Etymologie: Der Name Liriodendron stammt aus dem Griechischen: lirio (Lilie) und dendron (Baum), also „Lilienbaum“. Das Beiwort „tulipifera“ verweist auf seine stilisierten tulpenförmigen Blüten.

Morphologische Beschreibung:
Baum mit monopodialem Wuchs (dominanter Hauptstamm) in der Jugend, später mit rundlicherer Krone. Das Laub ist sehr markant: breit gelappte Blätter mit vier deutlich ausgeprägten Lappen. Die Blüte bringt aufrechte, becherförmige Blüten hervor, die Grün-, Gelb- und Orangetöne mischen, oft in größerer Höhe. Nach der Blüte erscheinen zapfenförmige, samaraartige Früchte, die beständig bleiben.


Größe und Wuchsform

  • Endhöhe: typischerweise 20 bis 25 m in Europa, in seiner natürlichen Umgebung jedoch bis zu 40 m.
  • Breite / Spannweite: 8 bis 12 m (manchmal bis zu 15 m)
  • Wuchsform: Junger Baum mit pyramidalem oder säulenförmigem Wuchs; im Alter wird die Krone runder, mit harmonischer Verzweigung.
  • Wachstum: Sehr schnell — etwa 30 bis 60 cm pro Jahr unter günstigen Bedingungen.
  • Winterhärte: Verträgt bis etwa –25 °C bis –30 °C, was ihm eine gute Kälteresistenz für europäisches Klima verleiht.

Blüte und Fruchtbildung

  • Blütezeit: von Mai bis Juni (und manchmal bis Anfang Juli je nach Klima)
  • Blüten: Groß, becherförmig, Mischung aus Hellgrün, Gelb und Orange, marmoriert; oft hoch am Baum getragen, was sie manchmal schwer sichtbar macht. Leichter Duft.
  • Früchte: Trockene Samaras, in beständigen Zapfen gruppiert, oft dekorativ auch nach dem Laubfall.

Standort & Boden

  • Idealer Standort: volle Sonne bis leichter Halbschatten (volles Licht fördert die Blüte).
  • Bodenart: tiefgründig, frisch, humusreich, gut drainiert. Bevorzugt leicht saure bis neutrale Böden.
  • Toleranzen / Einschränkungen: Verträgt schlecht aktive Kalkböden oder trockene Böden. Erträgt keine verdichteten oder staunassen Böden.

Pflanzung

  • Bester Zeitpunkt: Herbst oder Frühjahr, außerhalb von Frost- oder Hitzeperioden.
  • Pflanzlochvorbereitung: mindestens 50 cm tief, gut auflockern, reifen Kompost einarbeiten und auf gute Drainagestruktur achten.
  • Pflanzabstand: 8 bis 12 m je nach gewünschtem Effekt, um die zukünftige Verzweigung nicht zu behindern.
  • Bewässerung nach der Pflanzung: reichlich und regelmäßig in den ersten Jahren, um das Wurzelsystem gut zu etablieren.
  • Mulchen: organisch, um die Feuchtigkeit zu bewahren und Unkrautwuchs zu reduzieren.

Bewässerung & Pflege

  • Erste Jahre: regelmäßige Bewässerung, besonders in Trockenperioden.
  • Ausgewachsener Baum: zeigt eine gewisse Toleranz gegenüber mäßiger Trockenheit, doch ein frischer Boden bleibt vorzuziehen. Bei starker Hitze ist eine gelegentliche Tiefenbewässerung vorteilhaft.
  • Schnitt: im Allgemeinen nicht erforderlich. Man kann niedrige oder ungünstig platzierte Äste entfernen. Starke Rückschnitte vermeiden, da die Wundheilung langsam ist.

Vermehrung

  • Durch Aussaat: klassische Methode; die Samen benötigen eine Winterstratifikation, langsame Keimung.
  • Durch Veredelung: vor allem für Kultivare verwendet (z. B. L. tulipifera ‘Fastigiatum’).
  • Zeitbedarf: aus Samen gezogene Jungpflanzen benötigen lange, um die Blüte zu erreichen.

Verwendung im Garten

  • Empfohlener Standort: große Grundstücke, Parks, weitläufige Gärten oder als Blickfang als Solitärbaum.
  • Nützliche Funktionen: spendet leichten Schatten dank seines durchlässigen Laubs, hoher ästhetischer Wert, interessante vertikale Struktur.
  • Empfohlene Pflanzpartner: Unterholzpflanzen, Sträucher für saure Böden (Azaleen, Rhododendren, Magnolien) oder andere Laubbäume zur Schaffung von Kontrasten.

Traditionelle Nutzung & Besonderheiten

Das Holz des Tulpenbaums ist leicht, aber stabil und wurde früher für die Herstellung von Möbeln, Paneelen oder dekorativen Objekten verwendet. Dieser Baum wird auch wegen seiner Langlebigkeit und seiner imposanten Erscheinung geschätzt.


Empfindlichkeit & Krankheiten

  • Mögliche Empfindlichkeiten: empfindlich gegenüber längerer Trockenheit, Staunässe oder nährstoffarmen Böden.
  • Häufige Krankheiten: wenige bedeutende Pathologien, jedoch Vorsicht bei Fäulnis in schlecht drainierten Böden oder Blattbefall je nach lokalen Bedingungen.
  • Tipps: auf gute Luftzirkulation achten, Staunässe vermeiden, die Pflanze auf natürliche Weise gesund erhalten.

Tipps für eine gute Entwicklung

  • Einen tiefgründigen, frischen und gut strukturierten Boden wählen.
  • Einen hellen, aber nicht extremen Standort bevorzugen.
  • In den ersten Jahren eine ausgewogene Bewässerung sicherstellen.
  • Nicht übermäßig schneiden: die natürliche Wuchsform ist bereits ausgewogen.
  • Mulchen und den Boden anreichern, um ein aktives Bodenleben zu fördern.

Unterschiede und Besonderheiten

Im Vergleich zu anderen Sammlerbäumen zeichnet sich der Tulpenbaum durch seine seltene Kombination aus schnellem Wachstum, bemerkenswerter Blüte und eleganter Wuchsform aus. Auch wenn die Blüten oft hoch oben erscheinen, machen seine einzigartige Silhouette und sein spektakuläres Laub ihn in Europa sehr begehrt. Seine Winterhärte (bis –25/–30 °C) ermöglicht ihm, die kalten Winter gemäßigter Regionen zu überstehen.

Der Tulpenbaum (Liriodendron tulipifera) ist ein Pfeiler weitläufiger Gärten und bietet ein außergewöhnliches Laub, eine elegante Blüte und eine bemerkenswert aufrechte Silhouette. Sein schnelles Wachstum, kombiniert mit einer soliden Winterhärte, macht ihn besonders geeignet für gemäßigte europäische Klimazonen. Ob als Solitär, in Reihenpflanzung oder als strukturgebender Baum – er verleiht majestätische Wirkung. Kombinieren Sie ihn mit Unterholzpflanzen oder anderen Laubbäumen, um ausgewogene Kompositionen zu schaffen. Er ist eine dauerhafte, ästhetische und wertvolle Wahl für jeden Sammlergarten oder Landschaftspark.

Merkmale

  • Volksname : Tulpenbaum
  • Familie : Magnoliaceae
  • Kategorie : Baum
  • Breite : 15 m
  • Laub : sommergrün
  • Blumenfarbe : gelb
  • Verwendung : einzeln , aufgereiht oder als Bonsai.
  • boden : wenig fruchtbar, gut drainiert und leicht sauer
  • Wuchsform : kegelförmig
  • Zu verwendende Erde : 75 % Universalerde und 25 % Heideerde
  • Plagegeister : nichts zu berichten
  • Mögliche Krankheiten : Absterben - Blattflecken
  • Foto aufgenommen : im Botanischen Garten in Meise - Belgien

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