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Description
Die Nashi-Birne ‘Shinseiki’ ist eine japanische Sorte, geschätzt für ihre einfache Kultivierung, natürliche Widerstandsfähigkeit und ihre runden, knackigen und süßen Früchte mit apfelähnlicher Textur. Sie ist selbstfruchtbar und liefert zuverlässig eine reiche Ernte ab Ende August. Als Niederstammbaum ist sie ideal für kleine Gärten und Obsthecken.
Ursprung: Japan, Kreuzung aus ‘Nijisseiki’ und unbekannter Sorte, in den 1940er-Jahren selektiert
Botanische Familie: Rosaceae
Besonderheiten: Auch „Apfelbirne“ genannt wegen Form und Biss; in Asien weit verbreitet
Endhöhe: 3 bis 4 m (Niederstammform)
Breite: 2,5 bis 3 m
Wuchsform: Leicht überhängend, gut verzweigt
Rinde: Glatt, hellbraun bis grau
Laub: Sommergrün, dunkelgrün, groß und dick
Wuchs: Mittel bis kräftig
Winterhärte: Sehr gut, bis -20 °C
Blütezeit: März bis April (früh bis mittelfrüh)
Blüten: Weiße Blütentrauben, bienenfreundlich
Früchte: Rund, gelblich-grün, glatte dicke Schale, weißes, knackiges Fruchtfleisch, sehr saftig, süß und aromatisch, ohne Säure
Erntezeit: Ende August bis Anfang September
Lagerung: Bis zu 3 Wochen kühl und trocken
Idealer Standort: Sonnig, geschützt
Bodenart: Tiefgründig, locker, humusreich, durchlässig
pH-Wert: Neutral bis leicht sauer
Boden vorbereiten: Erde bis 40–50 cm tief lockern. Mit reifem Kompost oder Obstbaumsubstrat mischen. Bei schweren Böden Drainageschicht (Kies, Sand) einarbeiten.
Pflanzung: Veredelungsstelle über dem Boden platzieren. Stabiler Pflanzpfahl erforderlich. Reichlich mulchen, um Feuchtigkeit zu halten und Unkraut zu hemmen.
Pflanzzeit: November bis März (außer bei Frost)
Im Pflanzjahr: Kräftig angießen, dann regelmäßig
Später: Gering bis mäßig, liebt Frische im Sommer
Wann und wie schneiden: Erste 3 Jahre Erziehungsschnitt (Kelch- oder Mittelachse), danach Winterschnitt zur Belüftung
Methode: Veredelt auf Quitte oder Pyrus communis, für kontrolliertes Wachstum
Standortempfehlung: Naschgarten, Obsthecke, Hausgarten
Gute Nachbarn: Andere Nashis, Äpfel, Kräuter (Knoblauch, Borretsch, Oregano)
Verwendung: In Asien beliebt als Frischobst, geraspelt oder gepresst als Saft. Leicht, süß, gut verdaulich.
Anfälligkeiten: Sehr widerstandsfähig gegen Schorf und Feuerbrand
Natürliche Vorbeugung: Mulchen, luftig schneiden, Schachtelhalm- oder Knoblauchextrakt
Empfehlungen: Sonniger Platz, keine Staunässe, luftige Krone fördern
‘Shinseiki’ ist selbstfruchtbar, dient aber auch als guter Pollenspender für andere Nashis wie ‘Hosui’ und ‘Kosui’. Auffällig durch zuckerreiches Fruchtfleisch, frühe Reife und gleichmäßige Form.
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